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Für die meisten Menschen gehört der Genuss eines frisch aufgebrühten, aromatischen Kaffees im Büro einfach dazu. Während die klassische Filterkaffeemaschine heutzutage nur noch vereinzelt in kleinen Betrieben zu finden ist, entscheiden sich mehr und mehr Firmen für Kaffeevollautomaten.
Dieser bringt mehrere Vorteile mit sich: Einerseits kann sich jeder aus verschiedenen Kaffeespezialitäten selbst sein Lieblingsgetränk auswählen, andererseits erfolgt die Zubereitung auch viel zeitsparender.
Darüber hinaus ist es aus ökologischer Sicht besser, wenn Mitarbeiter keinen Coffee to go im Pappbecher mitbringen müssen.
Somit zeigt sich: Kaffeemaschinen sind in der heutigen Zeit unverzichtbar. Vor allem morgens benötigen viele Menschen ihn, um erst richtig wach zu werden und leistungsfähig zu sein. Dafür sollte der Kaffee aber auch entsprechend gut schmecken und weder zu wässerig noch zu stark sein.
Wer auf hohem Niveau Kaffee servieren möchte, sollte sich daher direkt für einen Kaffeevollautomaten entscheiden.
Frisch gemahlene Bohnen und ein schnelles Aufbrühen sorgen dafür, dass jeder im Büro leckeren Kaffee genießen kann.
Siebträgermaschine im Büro
Ein Kaffeevollautomat ist insbesondere dann lohnenswert, wenn viele Menschen in einer größeren Firma mehrfach am Tag Kaffee trinken möchten.
Hier würde eine gewöhnliche Filterkaffeemaschine schnell an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gelangen – vor allem, weil ständig neuer Kaffee gekocht werden müsste, was viel Zeit kostet.
Daher lohnt sich ein Kaffeevollautomat auch für kleine und mittelständische Unternehmen – allein schon deshalb, weil der Kaffee mit perfektem Aroma zubereitet wird.
Vor jedem Aufbrühen mahlt die Maschine die Bohnen frisch, was für einen intensiven, puren Geschmack sorgt.
Da Kaffeevollautomaten mit einem enorm hohen Wasserdruck arbeiten, schmeckt der Kaffee besonders hochwertig. Gerade dann, wenn häufig Kunden oder Gäste empfangen werden, spielt die Qualität des Kaffees eine wichtige Rolle: Es kann jedem das Kaffeegetränk serviert werden, das er am liebsten trinkt – allein das ist in einem Unternehmen schon viel wert.
Der einzige Nachteil ist allerdings, dass die Kosten für den Kauf einer hochwertigen Kaffeemaschine teilweise sehr hoch sind.
Bei den Kosten für einen Kaffeevollautomaten kommt es auf das jeweilige Modell und die Marke an.
Schnell kommen bei einem Profi-Gerät mit LED-Display und vielen Spezialitäten mehrere tausend Euro zusammen.
Die Kosten für einen Gastro-Kaffeevollautomaten können sogar über 10.000 EUR betragen.
Aus diesem Grund kommt oft die Frage auf, ob das Leasen oder Mieten einer Kaffeemaschine für Unternehmen lohnenswert sein kann. Inzwischen offerieren zahlreiche Hersteller verschiedene Möglichkeiten, die vom klassischen Leasingvertrag über Kurz- bis hin zur Langzeitmiete reichen.
Bei der Miete einer Kaffeemaschine können Unternehmen zwischen der Kurz- und Langzeitmiete wählen. Hier muss individuell entschieden werden, welche Variante rentabler ist.
Ein Langzeitmietvertrag ist vor allem für die Restaurants und Cafés geeignet, aber auch für Büros lohnenswert.
Dieser Vertrag dauert für gewöhnlich mehrere Jahre, so dass die Kaffeemaschine langfristig genutzt werden kann.
Anders sieht es mit der Kurzzeitmiete aus. Schließt man einen solchen Vertrag ab, wird die Kaffeemaschine in der Regel nur für einen kurzen Zeitraum benötigt.
Das können ein Firmenevent, eine Messe oder auch eine andere Veranstaltung sein. Je nach Mietdauer und Verbrauch variieren die Kosten teilweise sehr zwischen den Herstellern. Auch der Funktionsumfang der gewählten Kaffeemaschine spielt dabei natürlich eine Rolle.
Sich für das Leasing bzw. die Anmietung einer Kaffeemaschine für das Unternehmen zu entscheiden, bringt vor allem Vorteile mit sich. Denn hier können sich Unternehmer meist auf einen Rundum-Service inklusive Wartung und anderen Serviceleistungen verlassen. Das spart viel Zeit und Aufwand – man muss sich um nichts kümmern, denn im Leasingpreis sind bereits alle Dienstleistungen enthalten.
Entscheidet man sich zum Leasen einer Industriekaffeemaschine, erhält man somit alles aus derselben Hand und hat in der Regel auch einen festen Ansprechpartner bei Fragen und Problemen.
Funktioniert die Kaffeemaschine einmal nicht wie geplant, gibt es meist eine Service-Hotline, die man einfach anruft. Dann ist schnell ein Techniker vor Ort, der das Problem beheben kann.
Der wohl größte Vorteil ist allerdings der Preis, denn der Kauf einer Kaffeemaschine ist deutlich teurer. Es fallen monatlich feste Gebühren an, die das Unternehmen an den Leasinggeber entrichtet. Hier lohnt sich unter Umständen auch ein Preisvergleich, um zusätzlich Kosten sparen zu können.
Des Weiteren kann eine geleaste Kaffeemaschine nach dem vereinbarten Zeitraum einfach zurückgegeben und gegen ein neueres Modell getauscht werden, falls dies gewünscht ist.
Ein Nachteil ist jedoch, dass die Kaffeemaschine dem Unternehmen nicht gehört. Das bedeutet, dass es in gewissem Umfang für selbstverschuldete Schäden haftbar gemacht werden kann. Ob und inwiefern dies der Fall ist, steht immer im Leasingvertrag.
So viele Vorteile das Leasing einer Kaffeemaschine auch mit sich bringen mag – es gibt dennoch einige Aspekte, über die man sich vorher im Klaren sein muss.
So erwirbt man mit der Unterzeichnung eines Leasingvertrags nicht die Kaffeemaschine selbst, sondern lediglich deren Nutzungsrecht über eine bestimmte Laufzeit hinweg.
Abhängig vom Anbieter kann die Laufzeit zwischen einem und fünf Jahren betragen – dies wird immer individuell festgelegt.
Nach dem Ende der vertraglichen Laufzeit kann der Betrieb das Gerät dann entweder kaufen oder sich für den Abschluss eines neuen Leasingvertrags mit einer moderneren Kaffeemaschine entscheiden.
Hier zeigt sich auch der klare Unterschied zur Miete: Während es bei dieser in der Regel auch einen Servicevertrag gibt, ist beim Leasing nicht immer ein Rundum-Service inklusive.
Dieser wird zwar von manchen Leasinggebern offeriert, trotzdem sollte man sich im Vorfeld genau danach erkundigen. Es kann somit auch der Fall sein, dass mögliche Reparatur- oder Wartungskosten vom Leasingnehmer selbst übernommen werden müssen. Abhängig davon, wie hoch die Kosten dafür ausfallen, kann eine Anmietung die günstigere Lösung sein.
Möchte man für sein Unternehmen keine teure Kaffeemaschine kaufen, bieten sich sowohl das Leasing als auch die Anmietung als Alternative an. Beide bringen sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich und eignen sich nicht für jeden.
Rentabel ist das Leasing von Kaffeemaschinen vor allem dann, wenn man als Unternehmer nach dem Ende der Laufzeit die Möglichkeit eines Kaufs haben möchte.
Weil die Ratenhöhe bereits beim Vertragsabschluss vereinbart werden, lohnt sich das Leasing einer Kaffeemaschine insbesondere für Gewerbe- oder Gastronomiekunden.
Die Raten bleiben konstant und müssen monatlich bezahlt werden. Auch kann man als Leasingnehmer in einem gewissen Rahmen selbst entscheiden, vom welchem Anbieter man welche Kaffeemaschine beziehen möchte.
Leasing ist dann rentabel, wenn die Kaffeemaschine für mindestens eineinhalb Jahre genutzt werden soll – für kürzere Laufzeiten ist dagegen die Miete besser geeignet.
Aus diesem Grund entscheiden sich Unternehmen für die Anmietung einer Kaffeemaschine daher meist, wenn eine Konferenz, eine Messe oder ein Betriebsfest geplant ist. Das Gerät wird nach wenigen Wochen oder Monaten zurückgegeben, hierfür entrichtet das Unternehmen einen festen Betrag an den Vermieter.
Um den richtigen Anbieter für das Leasen oder Mieten einer Kaffeemaschine zu finden, gibt es mittlerweile mehrere Möglichkeiten. So kann man sich direkt an verschiedene Hersteller wenden, die selbst Leasing anbieten und ein persönliches Angebot erstellen können.
Alternativ dazu gibt es auch spezielle Vermieter im Internet, die Kaffeemaschinen von unterschiedlichen Herstellern im Angebot haben. Hier kann man dann aus verschiedenen Produkten in allen Preisklassen wählen und sich ein passendes Angebot zusammenstellen.
Von Vorteil ist es natürlich, sich für einen regionalen Partner zu entscheiden, der bei Fragen und Problemen schnell zur Verfügung steht.